In den Reiseführern als gutes Schnorchelrevier beschrieben, war die See an diesem Tag doch etwas rauh. Aber Sandra konnte wenigstens ihre Verletzungsserie fortsetzen (alles wieder abgeheilt? grins).
Dafür hatten wir anderweitig Spaß. Ich erstmal an der Fressbude. Da die Damen nicht verstehen konnten, dass ich ne kleine Schachtel voll Pommes (sie nannten es zwei Portionen) für 4,50 Euro nicht erstehen wollte.
Danach pflückte ich in Robinson Manier mit einem langen Stab ein paar wilde Kokosnüsse. Wir öffneten diese dann fachmännisch und genossen das Wasser. Angestachelt von unseren Erfolgen (und der Ermutigung: Ja die grünen Nüsse sind schon reif) traute sich auch ein älterer deutscher Tourist an das Abenteuer. Auch ihm und seiner Begleitung schien es sichtbar zu schmecken. War für sie bestimmt das Highlight des Aufenthalts.

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