Heute schlägt die Regenzeit mit voller Wucht zu.  Bereits morgens trübt sich der Himmel so ein, dass ich weder die nahen Berge noch das Meer von den Bürofenstern aus sehen kann. Zwischen durch entspannt sich die Lage kurz und man kann die Berge wieder erahnen. Dann bricht das Unwetter los. Der Himmel verdunkelt sich, der Wind droht das Dach abzudecken und der Regen veranstaltet ein Trommelkonzert auf dem Wellblechdach. Im Büro kann man die Musik aus dem Laptop nicht mehr verstehen.
So geht es etwa eine Viertelstunde, dann legt sich der Wind. Aber der Regen bleibt. Und zwar so nachhaltig, dass sich der Katastrophenschutz gezwungen sieht eine kurze Mitteilung zu veröffentlichen. Es wird auch die nächsten Stunden noch heftig weiterregnen. Allerdings ist es nur Regen und es ist kein Tropensturm in Sicht, geschweige direkt über dem Land. Zur Panik besteht also kein Anlass.

Der Blick aus dem einen Fenster...

...und aus dem anderen.

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